Wie jedes Jahr freuten sich die Hundesportler auf die Jahresabschlussfeier. Bewusst sprechen wir jetzt von Hundesportlern, denn es waren nicht nur Mitglieder eingeladen. Freundinnen und Freunde der Ortsgruppe standen das Jahr über bei allen Veranstaltungen Gewehr bei Fuß, um bei Veranstaltungen zu helfen. Aus diesem Grunde nutzte der Vorsitzende, Dennis Wissgott, die Gelegenheit, um vor versammelter Mannschaft ein herzliches Dankeschön zum Ausdruck zu bringen. Danach wurde das Buffet eröffnet. Kaltes und auch warmes Essen standen in großzügig bemessener Menge zur Verfügung. Hungrig ging keiner nach Haus und für den Samstag wurde Resteessen angekündigt. Bevor es dann zum gemütlichen Teil überging durfte Dennis noch unsere Helfer zu sich bitten. Die „Helfersau“ war geschlachtet worden und der Erlös wurde an unsere vier Helfer übergeben. Dem Dank, von Dennis ausgesprochen, schließen sich alle Hundeführer an. Die ein oder andere Stunde saßen die Mitglieder und Freunde noch zusammen. Hunde waren nicht das einzige Gesprächsthema.

Zwei Dinge fehlten unserem Helfer Swen Wollgarten damit er einen erfreulichen Jahresabschluss erreichen konnte. Zum einen musste sein Mad Max vom schönen Blick 15 Monate alt sein und zum zweiten musste es eine Ortsgruppe geben, die so spät im Jahr noch eine Prüfung durchführte. Heute trafen beide Erfordernisse zu. Mad Max war am 16.11.2017 so alt geworden, dass er an der Begleithundprüfung teilnehmen durfte und die Ortsgruppe Stolberg machte am heutigen Tag ihre Herbstprüfung. Also ran. Sechs Hunde stellten sich zur Begleithundprüfung. Die Zuschauer mussten sich zunächst an den Anblick der teilnehmenden Hunde gewöhnen. Mad war der einzige Deutsche Schäferhund. Der Kleinste im Feld war ein weißer Malteser. Unter den strengen Augen der fairen Leistungsrichterin Bärbel Biernath wurden die Hunde zuerst der Unbefangenheitsprobe unterzogen. Danach ging es auf dem Hundeplatz um die Unterordnung. Beide Abteilungen bestanden alle Hunde. Auch den abschließenden Straßenteil nach einer Mittagspause wurde von allen Hunden bestanden. Die Leistungsrichterin durfte alle Teilnehmer zur bestandenen Begleithundprüfung gratulieren. Swen war danach stolz auf seinen Hund. Unter Applaus nahm er die Glückwünsche der mitgereisten Ortsgruppenfans entgegen. Für Swen und Mad ein schöner Jahresabschluss. Aber nach der Prüfung ist vor der Prüfung. Jetzt gilt es sich auf die IPO-Prüfung im Frühjahr zu konzentrieren.

Das liebe Wetter. In der Nacht hatte es noch kräftig geregnet. Leider waren auch die Temperaturen etwas in den Keller gefallen. Aber ein gesunder Hundesportler nimmt solche Unannehmlichkeiten in Kauf. So waren auch heute acht Hunde angetreten um das Prüfungsziel unter den Augen des Leistungsrichters Helmut Nießen zu erreichen. Auf dem Platz trat zunächst Balou mit Willi Keilhauer an um die Begleithundeprüfung zu schaffen. Zusammen mit Qitti und Isolde Sauren, die ihre Hündin in BgH 1 führte, starteten die Unterordnungen. Beide Hunde erreichten das Ziel. Anschließend traten zwei Hunde in IPO 2 und vier Hunde in IPO 3 an. Vier Unterordnungen wurden nach der Mittagspause vorgeführt. Bei den beiden letzten Hunden ging ein Hagelschauer nieder. Die war so heftig, dass Helmut Nießen die Prüfung kurz unterbrach. Danach störte kein Niederschlag mehr. Auch die abschließenden Schutzdienste konnten trocken durchgeführt werden. Bei den IPO-Hunden schafften drei Hunde das Prüfungsziel nicht. Die Hunde hatten sich offensichtlich vorher abgesprochen. Der erste schaffte die erforderliche Punktzahl nicht in der Fährte, der zweite nicht in der Unterordnung und beim dritten musste der Schutzdienst abgebrochen werden.

Unsere Ortsgruppe wurde durch Marlies Gillessen und Marla vertreten. Marla schaffte das Prüfungsziel leider auch nicht. Das hält Marlies aber nicht davon ab weiter auf das Ziel hinzuarbeiten. Einen unserer Schutzdiensthelfer durften wir an die OG Eschweiler ausleihen. Swen Wollgarten machte einen tollen Job. Das Lob des OG Vorsitzenden Heinz Josef Knörchen und des Leistungsrichters waren im sicher. Die Ortsgruppe ist stolz, dass wir in einer Notlage einer anderen Ortsgruppe hilfreich unter die Arme greifen konnten und stolz auf unseren Swen, dass er sich für eine andere Ortsgruppe zur Verfügung stellt. Genau so stolz ist die Ortsgruppe Würselen-Morsbach aber auch auf die Fangruppe, die auch zahlreich erschienen war. Ohne Zuschauer macht eine solche Prüfung nur halb so viel Spaß.

Bei schönem Herbstwetter fand die Prüfung bei der Ortsgruppe Mariadorf-Weiden statt. Unsere Ortsgruppe wurde durch Udo Schimmelfeder und Bronko vertreten. Bereits bei der Fährtenarbeit zeigten Udo und Bronko was sie draufhaben. Durch den guten Leistungsrichter Hans-Georg Hoffmann wurde die Leistung der beiden mit 100 Punkten bewertet. Aber daneben wurde auch Reiner Müller mit Dingo mit 100 Punkten belohnt. Hier darf man ruhig belohnt sagen. Wer schon mal mit seinem Hund Fährte trainiert hat weis, dass Fährtenarbeit Fleißarbeit ist. Zurück auf dem Platz stand die Unterordnung auf dem Programm. Nachdem drei Begleithunde erfolgreich ihre Prüfung abgelegt hatten, durften die Schutzhunde antreten. Hier hatte Bronko eine andere Prüfungsordnung gelesen und die setzte er gnadenlos um. Zu allem Überfluß zerlegte er auch noch die Meterhürde. Mehr wie 80 Punkte sprangen für ihn nicht raus. Natürlich sehr zum Ärger von Udo. Zum krönenden Abschluss stand der Schutzdienst an. Udo Schimmelfeder und Bronko schafften als einzige auch im Schutzdienst 100 Punkte. Von den acht IPO-Hunden schaffte das Paar aber immer noch Platz 5 und zerrte dabei von der Bewertung "vorzüglich" in der Fährte und im Schutzdienst.

Bei schönem Wetter freute sich der angereiste Fanclub zusammen mit Udo über die schöne Prüfung. Unterm Strich muss man feststellen: Eine gelungene Veranstaltung!!

Die Ortsgruppe hatte beim Wettergott gutes Wetter bestellt. Der war uns gnädig und lieferte für Sonntag auch das Bestellte. Leider hatten wir vergessen das trockene Wetter schon für Samstag zu bestellen. Starkregen mit 40 L Niederschlag pro qm! Unser schöner Acker wäre auch für eine Schlammschlacht bestens geeignet gewesen. Gut, er war groß genug um alle Fährten dort zu legen und die Bedingungen waren für alle Hunde gleich.

Die Schwerstarbeit begann an diesem Tag für unsere Fährtenleger. Sie mussten acht 3er Fährten treten. Bereits nach wenigen Schritten waren die Füße um einige Kilo schwerer. Die meisten Fährten trat Dieter Müller. Er wurde dabei von Herbert Kelleter unterstützt. Während die Fährten ruhten, wurde die Prüfung in der Abteilung „A“ für die drei IPO 1 Hunde vorbereitet. Nach der vorgeschriebenen Wartezeit durfte Georg Schmitz mit seinem Lenny vom Silvano anfangen. Lenny schaffte die Strecke und eröffnete mit 87 Punkten den Reigen. Manuela Strauch mit Lexy vom Silvano folgte sofort und das Paar schaffte 88 Punkte. Kurt von der Hand und Maila vom Kapbusch steigerten sich noch und erreichten 91 Punkte. Bei den 3er Hunden setzten zwei Hundeführer die Ausrufezeichen. Udo Schimmelfeder mit Morro vom Kapbusch und Reiner Müller mit Dino vom Silvano erreichten eine vorzügliche Bewertung mit jeweils 100 Punkten. Zwei Hunde schafften die Fährte nicht. Während einer gar nicht erst losging, brach der zweite nach zehn Metern seine Arbeit ab.

Zurück auf dem Platz der Ortsgruppe durfte nach kurzer Kaffeepause Isolde Sauren mit Qitti von Kap Karthago für die BH-Prüfung in der Unterordnung beginnen. Sie schafften die Überprüfung auf dem Platz ohne Probleme. Auch beim anschließenden Straßenteil stellten die beiden klar, dass Qitti ein geeigneter Begleithund ist. Prüfung bestanden. Direkt danach eine Besonderheit; ein Geschwisterpaar stellte sich in IPO 1 den kritischen Augen des fairen Leistungsrichters Hans-Georg Hoffmann. Lexy und Lenny erschienen. Bevor die beiden anfangen konnten sorgte die Umwelt für eine Sonderprüfung. Der Rettungshubschrauber flog im Tiefflug über den Platz und landete auf der Wiese neben dem Platz. Noch während der Prüfung erfolgte auch wieder der Start des Hubschraubers und er verließ uns im Tiefflug. Beide Junghunde zeigten sich von dem Ereignis unbeeindruckt. Die beste Unterordnung in der Abteilung „B“ schaffte Walter Schlag mit Hollie vom Silvano (97) dicht gefolgt von Reiner Müller mit seinem Dino vom Silvano (96).

In der Abteilung „C“ wartete wieder eine schwere Arbeit. Diesmal auf unsere Figuranten. Swen Wollgarten und unser „Oldie“ Detlef Schmitz mussten insgesamt elf Hunde im Schutzdienst arbeiten. Hier schaffte wieder Udo Schimmelfeder mit Morro die beste Bewertung (100) dicht gefolgt von Walter Schlag mit Hollie (99). Auch danach war das Feld dicht gedrängt. Reiner Müller mit Dino, Jörg Thönneßen mit Kenzo von Alstaden, Dennis Wissgott mit Dix vom Mercheilerland und Nadine Dreier mit Hutch vom Silvano erreichten jeweils 97 Punkte. Nur ein Hund musste wegen Ungehorsam disqualifiziert werden.

Den Tagessieg schaffte Reiner Müller mit Dino mit der Bewertung „vorzüglich“ (293). Zweiter wurde Udo Schimmelfeder mit Morro ebenfalls mit einem „vorzüglich“ (290). Abschied vom Leistungssport nahm Dix vom Merchweiler Land. Dix nahm seinen Abschied aus Altersgründen. Er bereitet sich jetzt seelisch und moralisch auf dem Altenteil vor.

Ein schöner Prüfungstag ging zu Ende. Wir gratulieren allen Teilnehmern zur bestandenen Prüfung.

Danke!! Wir bedanken uns bei den fleißigen Helfern in Fährte und Schutzdienst.

Danke!! Dank gilt aber auch dem äußerst fairen Leistungsrichter Hans-Georg Hoffmann. Seine Bewertungen gaben keinen Anlass zu Beschwerden.

Danke!! Sagen wir den benachbarten Ortsgruppen. Aus sechs Ortsgruppen waren Hundeführer/innen mit ihren Hunden zur Prüfung angetreten. Aber auch Zuschauer aus der eigenen und aus den benachbarten Ortsgruppen waren zahlreich erschienen und gaben der Veranstaltung einen sportlichen Rahmen.

Danke!! Ohne die vielen fleißigen Hände im Hintergrund ist die Durchführung einer solchen Veranstaltung unmöglich. Auch diesen fleißigen Händen gilt ein besonderer Dank.

Auch auf der Bundessiegerprüfung war ein Mitglied unserer Ortsgruppe vertreten. Den schweren Weg bis hierher hatte Ellen Weishaupt mit Jamie vom Silvano geschafft. Das Paar musste sich zunächst über Ortsgruppenprüfungen für die Teilnahme an der Ausscheidung in der Landesgruppe qualifizieren. Geschafft! Auf der Landesgruppenausscheidung waren die beiden soweit vorne, dass sie sich für die Bundessiegerprüfung qualifizierten. Jetzt galt es nicht nur die Leistung zu zeigen, sondern auch die Nerven bei der grossen Veranstaltung und den ungewohnten Platzverhältnisen zu behalten. Beide waren erstmals auf einer Großveranstaltung. Also; olympischer Gedanke - dabeisein ist alles. Für einen vorderen Platz reichte es diesmal leider nicht. Aber Erfahrung ist alles. Die Erfahrung haben sie gesammelt und mitgenommen. Ellen wir sind stolz auf dich. Vieleicht im nächsten Jahr ganz vorne.

Neben Jamie war noch ein zweiter Hund aus der Zucht unseres "Ortsgruppenzüchters" bei dieser Veranstaltung vertreten. Auch eine Besonderheit. Eyck vom Silvano vertrat zwar nicht direkt die Farben unserer Ortsgruppe aber indirekt doch.

Am Wochenende fand die Landesgruppenausscheidung (LGA) der Landesgruppe (LG) 05 statt. Die ersten 10 Teilnehmer vertreten die LG bei der Bundessiegerprüfung (Deutsche Meisterschaft), die vom 22.09 - 24.09.2017 in Oberhausen stattfindet. Bei der jetzigen Ausscheidung war die Ortsgruppe nicht nur durch Zuschauer vertreten. Ellen Weishaupt hatte sich mit ihrer Jamie vom Silvano für die Prüfung qualifiziert. Die Quali ist die eine Sache, die Teilnahme die andere. Gut trainiert ging Ellen Weishaupt an den Start. Sie schaffte einen hervorragenden 8.Platz mit dem sehr guten Gesamtergebnis von 274 Punkten (95 - 85 - 94) bei insgesamt 35 gewerteten Startern. Somit ist sie für die Bundessiegerprüfung  qualifiziert. Liebe Ellen, die Ortsgruppe gratuliert von Herzen und drückt weiter gerne die Daumen.

Eine Bemerkung am Rande sei erlaubt. Die Hündin von Ellen Weishaupt ist Jamie vom Silvano. Das ist die Zuchtstätte unseres OG-Zuchtwartes Horst Hünschemeyer. Aber damit nicht genug. Ein zweiter Hund aus dieser Zucht war Teilnehmer bei der LGA. Leonardo Di Tuccio belegte mit Grey Fox vom Silvano und 255 Punkten (83 - 88 - 84) einen guten 14. Platz.

Wir gratulieren unserem Mitglied Dr. Erwin Flender zu Verleihung der silberenen Verdienstspange durch den Hauptverein. Herzlichen Glückwunsch lieber Erwin!

Zum wiederholten Mal fand auf unserem Übungsplatz das Fest der Behindertensportgruppe statt. Schon am Freitag vor der Veranstaltung trafen sich die Mitglieder um den Platz für dieses Fest vorzubereiten. Es wurden Zelte aufgebaut, der Grill vorbereitet und Getränke kaltgestellt. Vor der Veranstaltung wurden noch Tische und Bänke in den Zelten aufgebaut. Jetzt konnte es losgehen. Es ging auch los. Mit den ersten Besuchern kam auch der Regen. Eine kurze aber kräftige Schauer brach über uns los. Unter den Zelten blieb alles trocken und glücklicherweise blieb dies auch der einzige Schauer. Zunächst erfreuten sich die Gäste an Kaffee und Kuchen.  Zur Eröffnung der Veranstaltung wurden einige Sportler für gute sportliche Leistungen mit Urkunden geehrt. Erstaunlich war, mit welcher Freude die Sportler, im Beisein von Bürgermeister Arno Nelles und des Bundestagsabgeordneten Helmut Brandt, die Urkunden entgegennahmen. Nach der Ehrung wurde der Grill angeheizt. Als die ersten Mahlzeiten den Grill verlassen konnten, wurde bekanntgegeben, dass die für die Schwerstbehinderten reserviert waren. Am Grill entstand keine Schlange. Jeder nahm Rücksicht. Danach erfolgte die Ausgabe für alle. Sofort bildete sich am Grill eine lange Schlange. Hier gab es trotz der 120 Gäste kein Gedränge, kein Gemeckere. Alle warteten geduldig bis sie an der Reihe waren. Darunter auch unser Bürgermeister. Davon könnte sich so mancher „Gesunde“ eine dicke Scheibe abschneiden. Bei dezenter Musik erfreuten sich alle an diesen schönen Samstag.

Dank muss man den Leuten sagen, die viel Freizeit damit verbringen die „Behinderten“ vor, nach und während ihrer sportlichen Betätigung zu betreuen.

Dank müssen wir aber auch unseren Mitgliedern aussprechen. Der zügige Auf- und Abbau, die Küche, die Theke, der Grill und auch die Bedienung gingen gern auf die Bedürfnisse der Behinderten ein und sorgten dafür, dass sich alle rundum wohlfühlten. Auch im nächsten Jahr wird es uns eine Freude sein, die Gäste zu umsorgen.

Bleibt der Wettergott uns treu? Die grosse Ungewisse am Tag der Körung. Unsere Ortsgruppe hatte Glück. Das Wetter war hervorragend. Nicht zu warm und vor allem trocken.  Die Körung ist die höchste Zuchtqualifikation. Zur Körung gehören die Wesensprobe (gesamtes Verhalten, selbstsicher, gutartig, belastbar), die Schussprobe, der Schutzdienst, die Feststellung von Maßen und Gewichten sowie die Standmusterung und die Gangwerksbeurteilung. 25 Hunde waren für die Körung gemeldet. Ein Hund konnte nicht an den Start gehen. Den Anfang machten 8 Rüden. Leider musste unsere faire Körmeisterin, Frau M. von Dorssen, einen Rüden wegen Ungehorsam disqualifizieren. 7 Rüden wurden gekört. Es folgten 16 Hündinnen. Alle Hündinnen wurden gekört. Dem fachkundigen Publikum und den mitgereisten Fangruppen wurden prächtige Hunde präsentiert. Die Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters.

Schwerstarbeit leistete Patrick Leisten. Als Lehrhelfer der Landesgruppe 05 stand er für den Schutzdienst seinen Mann. Bereits bei den drei Trainingseinheiten durfte er die Unwillen des Wetters kennenlernen. Einmal regnete es an einem Stück und beim zweiten Training erreichten wir nur 30 Grad bei Sonnenschein. Bei der Körung selbst arbeitete er alle 24 Hunde und das obwohl er leicht angeschlagen war.

Zum Abschluss lobte Frau v. Dorssen die hervorragende Leistung von Patrick Leisten. Diesem Lob schließt sich die Ortsgruppe an. Aber auch die sehr gute Vorbereitung des Platzes, der Unterlagen und der Bewirtung wurden von Frau v. Dorssen hervorgehoben.

Auch Backstage wurde eine super Arbeit geleistet. Für Teilnehmer und Zuschauer war für das leibliche Wohl gesorgt. Auch nach Abschluss der Veranstaltung wurde noch abgebaut, damit das Zelt mit Zubehör noch trocken eingelagert werden konnten. Das gelang auch noch, denn der Regen setzte erst am späten Abend ein. Allen tatkräftigen Mitgliedern sagen wir ausdrücklich ein von Herzen kommendes DANKESCHÖN.

Pokalkampf in Tüddern. Immerhin waren bei der Veranstaltung drei Teilnehmer aus Würselen-Morsbach angetreten.

Fangen wir mit den Ladies an. Manuela Strauch stellte sich mit ihrer Bara den kritischen Augen des gerechten Leistungsrichters Horst Prellwitz. Bara hatte einen guten Tag. Aber Manuela spielte auch mit und so erreichten die Beiden in der Unterordnung ein „sehr gut“ (91 Punkte). Beim Schutzdienst hielten die Beiden ihren Leistungsstand und holten auch hier ein „sehr gut“ (94 Punkte). Bei so viel sehr gut ein sehr guter Tag.

Thyson wurde von Swen Wollgarten  nur in der Unterordnung geführt. Wir kennen inzwischen die Lebenseinstellung von Thyson: „Versuchs mal mit Gemütlichkeit“. Am heutigen Tag zog er sein  Motto konsequent durch. Beim „Voraus“ trauten die Zuschauer sich nicht zu applaudieren, damit hätten sie Thyson unter Umständen geweckt. Aus dem „Sitz“ machte er ein „Steh“ und in der Ablage, nahe an der Hecke zur Straße, ging draußen ein anderer Hund vorbei. Da schau ich doch einfach mal nach wer da vorbeigeht. Leider reichte seine Leistung nicht aus. Mit 64 Punkten mussten die Beiden zufrieden sein.

Dix und Denis Wissgott kommen heute als krönender Abschluss. Mit fast neun Jahren nahm Dix noch an der Prüfung teil. Aber er muss seinem Alter Tribut zollen. Die Knochen spielen nicht mehr mit. Denis überlegt jetzt ernsthaft, Dix nicht mehr der Belastung einer Prüfung zu stellen. Im Schutzdienst lief Dix in das Verbellversteck und begann zu Bellen. Sofort quietschte er kurz schmerzhaft auf. Sein Rücken scheint ihm Probleme zu machen. Denis will seinem Kumpel Dix jetzt nach den vielen gemeinsamen Jahren einen schönen und gemütlichen Lebensabend bescheren. Wir wünschen den beiden noch viele schöne gemeinsame Jahre. Am heutigen Tag schaffte das Paar ein „gut“ in der Unterordnung (88 Punkte) und ebenso ein „gut“ im Schutzdienst (84 Punkte).

In der Gesamtwertung erreichten Manuela mit Bara und Denis mit Dix einen guten fünften und einen siebten Platz. Der Gesamtsieg ging nach Buer-Schaffrath. Jennifer Mursall mit Vega erreichte in der Unterordnung ein verdientes „vorzüglich“ (98 Punkte) und Olaf Pipiorski mit Ginger im Schutzdienst 95 Punkte. Wir gratulieren!

Dank sagen wir aber auch unserer Fangruppe. Sie waren zahlreich erschienen um unsere Starter zu unterstützen und die Ortsgruppe zu repräsentieren.  Dank aber auch den Sportfreunden aus Tüddern. Sie hatten wieder einen schönen Prüfungstag organisiert. Auch bedankten sich die Sportfreunde aus Tüddern bei Denis Wissgott. Er erhielt einen Sonderpokal. Eine Auszeichnung  als beliebtester Gast in Tüddern.

Eine "Sommerprüfung" im Herzen der Eifel. Den Hundesportfreunden aus Höfen einmal beweisen, dass auch das Mensch-Hundteam aus Würselen in der Lage ist gute Ergebnisse zu liefern war das Ziel von Ellen Weisshaupt. Und so trat sie mit ihrer Jamie vom Silvano an und erzielte ein vorzügliches Ergebnis. Mit 287 (97 - 92 - 98) Punkten schaffte sie nicht nur die Gesamtnote "vorzüglich" sondern auch die zweite Qulifikation für die Teilnahme an der Landesausscheidung. Die Ortsgruppe Würselen-Morsbach gratuliert und wir drücken schon jetzt ein bischen die Daumen. Aber bei der Landesausscheidung im August drücken wir die Daumen richtig.

Die Ortsgruppe Tüddern bot eine Ausdauerprüfung an. Auch hier war die Ortsgruppe Würselen-Morsbach vertreten. Es ging schließlich um eine Strecke von 20 km, die die Hunde zu Fuß und die Führer auf dem Fahrrad zurücklegen mussten. Swen Wollgarten und Tyson und Georg Schmitz mit Lenny trauten sich zu diese Aufgabe zu lösen. Um 18:00 Uhr erfolgte der Start. Frits Baadjou fuhr ohne Hund vor und es folgten drei Schäferhunde, ein Dobermann, zwei "Doberfrauen" und natürlich unser "Labi" Tyson. Da unsere Teilnehmer näher an der schönen Eifel wohnen, hatten sie Fahrräder mit Gangschaltung dabei. Diese hätte man aber ausbauen können. Flaches Land soweit man schaut ließen ein entspanntes fahren zu. Nach gut 8 km wurde die erste Pause eingelegt. Der Leistungsrichter Helmut Nießen überprüfte alle Hunde, ob sie für die Fortsetzung der Tour fit genug waren. Alle durften weiter. Die Sportfreunde aus Tüddern hatten sowohl für die Hunde als auch für die Hundeführer vorgesorgt. Getränke für alle waren ausreichend vorhanden. Nach weiteren 6 km die zweite Pause. Hier erfolgte erneut die Überprüfung der Hunde. Obwohl bis jetzt ausschließlich auf Straßen und Radwegen gefahren wurde, waren alle Pfoten unversehrt. Auch die Hunde erholten sich schnell. Deshalb ging es für alle zurück zum Ausgangspunkt. Zurück bei der Ortsgruppe Tüddern mussten die Hunde noch eine "Ehrenrunde" auf dem Platz drehen. Die Gangbilder aller Hunde waren in Ordnung und der Leistungsrichter musste feststellen, dass alle Teilnehmer die Ausdauerprüfung bestanden hatten.

Birgit Garkel besuchte mit ihrem Joe die Dobermann-Abteilung Alsdorf und vertrat dort die Schäferhundortsgruppe Würselen-Morsbach. Obwohl Joe ein Dobermann ist, trainiert er mit Frauchen intensiv bei den Schäferhunden. Bei seinesgleichen konnte Joe jetzt mal zeigen was er gelernt hatte.  Frauchen hatte für BgH 1 gemeldet. Wir wissen ja alle, dass Joe in der Prüfungsordnung gerne mal eigene Akzente setzt. So auch heute. Nachdem die Beiden die Gruppe umrundet hatte, drehte Joe seine Ehrenrunde, um dann den Leistungsrichter wie einen alten Kumpel zu begrüßen. Ansonsten fand der Richter aber nicht mehr viel zu bemängeln. Die Leistung wurde mit der Gesamtnote "Gut" (82 Punkte) bewertet. Birgit hast du gut gemacht. Joe natürlich auch.

Ein Frühlingstag wie im Bilderbuch. Sonnenschein und 23 Grad! Was will man mehr, dachte sich auch Ellen Weisshaupt und vertrat mit ihrer Jamie vom Silvano die Ortsgruppe Würselen-Morsbach. Es war nicht nur das schöne Wetter. Auch durch die hervorragende Vorarbeit zeigte die Hündin was in ihr steckt. Die beste und mit "vorzüglich" bewertete Leistung zeigte sie zuerst in der Fährte. Der Leistungsrichter Hartmut Zenk sah kaum eine Möglichkeit Punkte abzuziehen und gab 99 Punkte. In der Unterordnung musste Ellen Weisshaupt sich die beste Wertung mit Johannes Karmrodt teilen. Beide erzielten 94 Punkte. Die nächste "vorzügliche" Leistung zeigte das Team im Schutzdienst. Der Leistungsrichter fand keine Fehler und es blieb ihm nichts anderes übdrig als die "100" zu ziehen. Mit 293 Punken war Ellen Weisshaupt und Jamie ein klarer Tagessieg nicht mehr zu nehmen. Zu dieser Leistung gratuliert die Ortsgruppe herzlich!

Tag zwei unserer diesjährigen Frühjahrsprüfung. Wer uns gut gesonnen war, war der Wettergott. Trocken und Sonnenschein. Also früh ins Fährtengelände. Ein Härtetest für unsere Fährtenleger. Insgesamt mussten fünf Fährten für die Leistungsklasse IPO 3 gelegt werden. Die Ergebnisse zeigen, dass die Beiden eine hervorragende Arbeit geleistet haben. Beste in der Fährte wurde unsere Manuela Strauch. Die Leistung des Gespanns wurde als "vorzüglich" (99 Punkte) bewertet. Nach der Arbeit gings zurück zum Hundeplatz.

Nach kurzer Pause begannen wir mit den Unterordnungen. Hier müssen zwei Hunde besonders erwähnt werden. Nach der Unterordnung fand wie immer die Besprechung der Leistung durch den Leistungsrichter Wolfgang Barth statt. Tyson von Swen Wollgarten zeigte sich nach der Leistung dabei tiefenentspannt. Er legte sich auf den Rücken und streckte genüsslich alle Viere von sich. Die beste Note in der Unterordnung erreichte Frits Baadjou mit seinem Gasco (87 Punkte). Gasco ist der lebende Beweis, dass unsere Hunde Freude an der Arbeit haben. Er ist inzwischen nämlich fast 10 Jahre alt. Dem Paar folgten dicht auf Gerrie Bosch mit Janice, Hermann Padrock mit Drago und Reiner Müller mit Dingo (alle 86 Punkte).

Nach der Mittagspause erschien als erster wieder Frits Baadjou mit Gasco zum Schutzdienst. Der "alte Herr" erzielte hier eine vorzügliche Wertung (95 Punkte). Dennis Wissgott und Dix erhielten die gleiche Wertung, gefolgt von Manuela Strauch und Barra (90 Punkte). Nachdem alle Hunde ihren Schutzdienst geleistet hatten, ging eine schöne Ortsgruppenveranstaltung zu Ende.

Nach zwei Tagen harter Arbeit gilt es auch einmal DANKE zu sagen.

Danke sagen wir als erstes unserem Landwirt. Viele Ortsgruppen können keine Prüfung mehr durchführen weil kein Fährtengelände zur Verfügung steht. Umso wichtiger ist es für uns, dass ein wunderschönes Feld zur Verfügung gestellt wird. Der Landwirt weiss aber auch, dass unsere Fährtenleger den Acker nicht gewollt kaputttreten. 

Danke sagen wir auch unserem Fährtenleger und Figuranten Detlef Schmitz. Trotz seiner inzwischen älteren Knochen steht er nicht nur am Prüfungstag seinen Mann. Auch bei den Übungsstunden arbeitet er unsere Hunde im Schutzdienst. Neben den Übungsstunden tritt er aber auch zum Training für den einen oder anderen Hund eine Fährte.

Danke sagen wir auch unserer Prüfungsleiterin. Anita Hünschemeyer war gut vorbereitet. Vorbereitung bedeutet hier Unmengen Formulare ausfüllen und für die Unterschrift des Leistungsrichters vorbereiten.

Danke sagen wir aber vor allem dem Team hinter den Kulissen. Ob auf- und Abbau, ob Küche oder Theke, ohne diese Mannschaft läuft nichts.

Solange wir noch Danke sagen dürfen, brauchen wir nicht um unsere Prüfung zu fürchten.

Wir freuen uns auf jeden Fall auf ein Wiedersehen im Herbst!!

Schon früh am Morgen trafen sich die Hundeführer auf dem Platz der Ortsgruppe. Es regnete. Alle richteten sich seelisch und moralisch auf nasse Kleidung ein. Beim Eintreffen im Feld hörte der Regen auf. Die Fürbitten der Ortsgruppenmitglieder schienen erhört. Um es vorzugreifen: Jawohl!! Bis zum Ende kam kein Regen mehr. Für unsere Hunde war das Feld wie für uns Menschen ein Perserteppich. Bei vier Fährten erhielten zwei Hunde die Bewertung "vorzüglich", eine Hündin die Note "sehr gut" und eine Hündin die Note "gut". Durchweg also hervorragende Bewertungen.

Zurück auf dem Hundeplatz und nach einer kurzen Pause begannen die Unterordnungen. Mit flatternden Nerven begann Birgit Garkel mit ihrem Joe. Mit ihr auf dem Platz Martin Kremer mit seinem Connor, der mit der Ablage anfangen durfte. Während der Freifolge testete Joe den Gemütszustand von Frauchen. Beim Laufschritt lief er ein bis zwei Ehrenrunden um Frauchen. Nachdem Frauchen in energisch gerufen hatte, konnte sie die Unterordnung beenden. Martin Kremer stellte danach in der gleichen Leistungsklasse seinen Connor vor. Hier blieb dem Leistungsrichter nur eins übrig: Die Leistung von Hund und Führer war "sehr gut". Schon am 02.10.2016 hatten die beiden Hundeführer mit den gleichen Hunden an gleicher Stelle und zusammen die Begleithundprüfung erfolgreich absolviert. Beide Hunde bestanden auch jetzt ihre erste BgH 1 Prüfung.

Ihre erste IPO Prüfung absolvierten Udo Schimmelfeder mit Morro und Marlies Gillessen mit ihrer Marla. Während Morro vom Richter die Note "Gut" erreichte, schaffte Marla immerhin ein "sehr gut". Nick führte Judy in IPO 2. Für Beide war es die erste Prüfung in dieser Leistungsklasse und ihre Arbeit wurde vom Richter mit "gut" bewertet. Udo Schimmelfeder hatte auch noch seinen "alten Hasen" Bronko am Start. Wir kennen Bronko alle und wissen, dass er Probleme beim Sprung über die Hürde hat. Davon war heute nichts zu erkennen. Seine Unterordnung wurde mit "vorzüglich" bewertet.

Nach der Mittagspause mit Gegrilltem stand für die Teilnehmer der Schutzdienst auf dem Plan. Zwei Hunde wurde mit "sehr gut" und zwei Hunde mit "vorzüglich" für den Trainingsaufwand belohnt.

Keinen Grund zur Beanstandung gab auch unser Leistungsrichter Jürgen Maibüchen. Er blieb in allen Situationen ruhig und wirkte auch beruhigend auf den ein oder anderen Hundeführer und Hund ein. Da er nicht nur Leistungs- sondern auch Zuchtrichter ist, stellten sich noch vier Hunde vor, um ihren Zahnstatus ermitteln zu lassen. Aber auch die Zähne von den jungen Hunden waren in Ordnung und für Jürgen Maibüchen ging ein anstrengender Arbeitstag zu Ende. Wir sagen gerne ein herzliches Dankeschön.

Als jetzt noch einige Teilnehmer für den Sonntag ihre Hunde an den Platz gewöhnen wollten, setzte ein kräftiger Regenschauer ein. Den nahmen Gäste und Mitglieder in Kauf, in der Hoffnung, dass es morgen trocken bleibt.

Abschließend bleibt uns nur noch übrig den Teilnehmern für die gezeigten Leistungen zu danken. Jeder von uns weiss, wie viel Arbeit damit verbunden ist. Herzlichen Glückwunsch liebe Hundefreunde.

Das neue Jahr im Hundesport wurde in Tüddern eingeleitet. Obwohl gestern der Regen so stark war, dass man dachte der Weltuntergang steht bevor, fand die Prüfung in Tüddern statt. Unsere Ortsgruppe wurde durch Dennis Wissgot mit Dix und Swen Wollgarten mit Tyson vertreten. Dennis Wissgott und Dix belegten einen hervorragenden vierten Platz (282 Punkte) bei den IPO-Prüfungen. Leider war die Fährte etwas vom Wasser beeinträchtigt worden. Dafür erreichte Dix sowohl in der Unterordnung als auch im Schutzdienst die Bewertung "vorzüglich" ( jeweils 96 Punkte). Swen Wollgarten und Tyson traten in der Unterordnung Leistungsklasse eins (UPR 1). Auch die Leistung der Beiden wurde mit "Gut" bewertet (84 Punkte). Wir gratulieren den "Vieren" zu den guten Leistungen.

Pünktlich um 10:00 Uhr war der größte Teil der Mitglieder zur Jahreshauptversammlung erschienen. Da unser Vorsitzender, Michael Funken, uns leider im Juni 2016 für immer verlassen hatte, musste Herbert Kelleter als stellvertretender Vorsitzender die Versammlung eröffnen. Alle Mitglieder gedachten als erstes der Verstorbenen. Die wohl schönste Aufgabe für Herbert Kelleter war dann die Bekanntgabe des Vereinsmeisters 2016. Vereinsmeister wurde Denis Wissgott, gefolgt von Udo Schimmelfeder und Manuela Strauch. Nach den Berichten des stellvertretenden Vorsitzenden, des Zuchtwartes Horst Hünschemeyer, des Ausbildungswartes Detlef Schmitz und der Kassenwartin Anita Hünschemeyer kamen die Kassenprüfer zum Zuge. Sie bescheinigten eine übersichtliche und saubere Buchführung und schlugen der Versammlung vor, die Kassenwartin und den Vorstand zu entlasten. Der Vorstand wurde von den Mitgliedern einstimmig entlastet. Da jetzt die Neuwahl des Vorstandes anstand wurde Erwin Flender einstimmig als Wahlleiter bestimmt. Ein bekanntes Zitat von Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger „Es ist leichter und deshalb beliebter, Bedenken zu tragen als Verantwortung“ kam nicht zum Tragen. Für alle Vorstandsämter standen Kandidaten zur Verfügung. Bis auf ein Amt wurden alle Vorstandsmitglieder einstimmig in ihre Ämter berufen. Auch die Wahl von Kassenprüfern und Delegierten zur Landesversammlung führte nicht zu Problemen. Jetzt durfte Denis Wissgott als neuer Vorsitzender die Versammlungsleitung übernehmen. Auch die Tagesordnungspunkte Mitgliederangelegenheiten und Verschiedenes gingen problemlos über die Bühne. Danach konnte Denis Wissgott eine harmonische Jahreshauptversammlung beenden.